DAS JOURNAL

#FollowYourMission

Ich warte auf die Rückmeldung zu meinem eingereichten Beitrag. Außerdem habe ich mit der Ausarbeitung des Konzeptmodells begonnen. 

Meine Highlights waren, das teilweise sehr schöne Wetter und das ich die zweite Hälfte des Monats in Ruhe arbeiten konnte.

Das Highlight war eindeutig die Einreichung des erste eigenen Konferenzpapers. Geärgert habe ich mich darüber, dass einen Tag nach meiner Einreichung die Abgabefrist um einen Monat verlängert wurde. Vielleicht gibt mir das aber auch die Möglichkeit nachträglich noch das Paper weiter zu verbessern.

Ich habe die Arbeite an meiner systematischen Übersichtsarbeit abgeschlossen und jetzt steht das Niederschreiben der Erkenntnisse in Form eines Konferenzpapers an. Außerdem habe ich mit meinem Doktorvater das Vorgehen für den Rest des Jahres festgelegt.

Ein Highlight ist für mich, dass mein Alltag wieder ohne Einschränkungen funktioniert. Ein weiteres, dass ich einen wichtigen Schritt meiner Übersichtsarbeit geschafft habe.

Ich arbeite an meiner systematischen Übersichtsarbeit und schaue nach geeigneten Konferenzen für diesen Beitrag.

Mein Highlight war ein weiteres gutes Gespräch mit meinem Day-to-Day Supervisor Prof. Michael Toth. 

Mein größter Fuck-up Moment sind die Folgen des Kreuzbandrisses.

Ich arbeite an dem zweiten Lauf von meiner systematischen Literatursarbeit. Mein Highlight, bis jetzt, war das gute Gespräch mit meinem Day-to-Day Supervisor (Prof. Michael Toth) auf dem Neujahrsempfang der Graduate School of Logistics.

Mein größter Fuck-up Moment ist unter vielen diesen Monat, der Kreuzbandriss. Der Ski-Urlaub war schön, das Mitbringsel hätte ich mir sparen können. Dementsprechend fiel mir schwer, mich erneut an mein Paper zu setzen, aber nach den ersten Schritten hatte ich es dann überwunden und nehme nun wieder Fahrt auf.