» Sag mal… Erstgespräche mit dem Betreuer

Erfahrungsbericht

Sag mal… Erstgespräche mit dem Betreuer

In unserer Reihe „Sag mal …“ berichtet unsere GSofLog Community kurz und knapp über unterschiedliche Erfahrungen. Eine Frage – eine Antwort. Erfahrt mehr über persönliche Eindrücke, Insights aus der Promotion und fachliche Vorgehensweisen.

Heute: Sag mal Lara Kuhlmann, wie laufen die ersten Gespräche mit dem Betreuer (Doktorvater) ab?

„Das erste längere Gespräch mit meinem Doktorvater hatte ich, als ich telefonisch die Zusage zu meinem Stipendium bekommen habe. Dabei hat er mir schon viel vom Lehrstuhl, meinen zukünftigen Kollegen und von einem Seminar, welches inhaltlich sehr gut zu meiner Dissertation passen würde, erzählt. Anschließend wurde ich direkt in sämtliche relevanten E-Mail-Verteiler aufgenommen, sodass ich schon lange vor meinem offiziellen Start bestens über alles informiert war. Bis zu meinem ersten Arbeitstag hatten wir dann noch gelegentlich Kontakt, wenn wir uns z.B. kurz über Inhalte besagten Seminars oder über Abschlussarbeiten, die auch für mich relevant sein könnten, ausgetauscht haben. In meiner ersten Woche hat er sich direkt eineinhalb Stunden Zeit genommen, um über den Aufbau meiner Dissertation zu reden. Er sprudelte nur so über von Ideen und Vorschlägen und ich denke zwar nicht, dass ich diese alle umsetzen kann, aber ich war sehr dankbar für den Input. Außerdem waren seine Motivation und Begeisterung für das Thema einfach ansteckend. Ich freue mich auf jeden Fall sehr auf den weiteren Austausch und fühle mich bestens betreut.“

Lara Kuhlmann ist Stipendiatin in der GSofLog und promoviert zum Thema Forecasting in Kooperation mit Vorwerk International. Ihr Doktorvater ist Prof. Dr. Markus Pauly von der Fakultät für Statistik an der TU Dortmund.

Diesen Beitrag teilen:

Auch interessant:

CPSL in Lima, Peru

Vom 18.03.2025 - 21.03.2025 fand die Conference on Production Systems and Logistics (CPSL) in Lima, Peru statt. Mittendrin, Jakob, der dort seine erste Veröffentlichung vorstellte.15 Stunden flog Jakob nach Lima in Peru. Ob sich das gelohnt hat und welche Eindrücke er...

Warum ich am Corporate PhD Programm teilnehme!

In einer sich stetig wandelnden Wirtschaftswelt, in der Unternehmen mit neuen Herausforderungen, wie Nachhaltigkeit, Digitalisierung und globalem Wettbewerb konfrontiert sind, wird Wissen zur entscheidenden Ressource. Mein Antrieb für eine Promotion liegt genau hier:...

Transfer: Datenkultur

Was ist eine Datenkultur? Welche Elemente sind Bestandteil einer Datenkultur? Warum braucht es eine reife Datenkultur? Diese drei einführenden Fragen beantwortet das neue Transferposter von Fabienne Schnieders kompakt auf einer Seite. Alle, die planen eine Datenkultur...