Klares Ziel der Bundesregierung ist es, bis zum Jahr 2025 einen Anteil von 3,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Forschung und Entwicklung aufzuwenden. Dieses Ziel wurde bereits im Jahr 2019 fast erreicht. Von den 109,5 Milliarden Euro Gesamtausgaben für Forschung und Entwicklung im Jahr 2019 in Deutschland entfielen 75,6 Milliarden (69 %) auf den Wirtschaftssektor. Insgesamt stiegen die Investitionen in F&E jährlich um mindestens 0,5 Prozent. Dann kam Corona und 56 Prozent der Unternehmen senkten ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung.

Im Umkehrschluss zeigen zahlreiche Studien, Unternehmen, die F&E-aktiv sind, kommen in der Regel leichter durch die Pandemie. Noch ist es nicht zu spät, sein Investment zu überdenken. Unternehmen können sich durch F&E rechtzeitig für den nächsten Aufschwung – der ohne Frage kommt – positionieren, indem sie klar definieren, wo sie nach der Krise stehen wollen.

Dabei kommt es nicht auf die Höhe des Invest an, sondern auf den gezielten Einsatz der Mittel. Effizient agierende Organisationen können auch mit knappen Investitionsbudgets überdurchschnittliche Renditen erzielen. Die Pandemie verdeutlicht, es gilt schnell und agil MVP/Prototypen zu entwickeln, flexibel Prozesse und Abläufe anzupassen und Verfahren zu beschleunigen. Durch eine zielführende Investitionsstrategie können Unternehmen ihre Marktposition aufrechterhalten und sogar ausbauen sowie wettbewerbsfähig bleiben.

Eine sinnvolle und aufwandsarme Investition in Forschung und Entwicklung ermöglicht die GSofLog. Agil werden neuste Methoden, Konzepte und Lösungsansätze aus der anwendungsorientierten Forschung, in die unternehmerische Praxis transferiert.